Fachbereich Sozialpsychologie
Fachbereich
Wie Menschen sich in sozialen Kontexten verhalten und wie sie diese erleben, ist die zentrale Frage des Programmbereichs Sozialpsychologie. Mit höchstem wissenschaftlichem Anspruch entschlüsseln die hier veröffentlichten Monografien, Dissertationen und Sammelbände die Vorgänge im menschlichen Gehirn.
Das erneute Erstarken von marxistischen Theorien und ein wieder gefundener Fokus auf Widersprüche und Krisen der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft spiegeln sich auch in unseren sozialpsychologischen Titeln wider.
Schriftenreihen
Beratung, Organisation und Coaching
Herausgegeben von Prof. Dr. Markus Jüster
Die Buchreihe widmet sich dem Thema der Innovation in prozessorientierter Beratung. Sie stellt dabei beste sowie prämierte Abschlussarbeiten des Masters Beratung, Organisationsentwicklung und Coaching der Hochschule Kempten vor. Ebenso wird jährlich ein Sammelband zum Kemptener Fachdialog herausgegeben. Ziel ist es, innovative Beiträge junger Autor:innen zur Theorieentwicklung und Praxeologie der Beratung zu veröffentlichen. Die Reihe ist auch für externe Arbeiten offen. Großer Wert wird auf die Aktualität der Themen sowie die Fundiertheit gelegt.
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Psychologie
Herausgegeben von Tectum Verlag
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Sozialwissenschaften
Herausgegeben von Tectum Verlag
Young Academics: Psychologie
Herausgegeben von Tectum Verlag
In der Schriftenreihe erscheinen herausragende Abschlussarbeiten aus allen Bereichen der praktischen und theoretischen Psychologie, mit Schwerpunkten u.a. bei der Geschlechter-, Sozial- und Kulturpsychologie. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Psychotherapie und Psychoanalyse. Die Autor:innen beleuchten psychologische und psychoanalytische Themen aus verschiedenen Blickwinkeln mit Anknüpfungspunkten zu allen benachbarten Geistes- und Sozialwissenschaften.
Herausgegeben vom Tectum Verlag dient die Reihe der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und ermöglicht Bachelor- und Masterabsolvent:innen eine aktive Teilhabe am wissenschaftlichen Diskurs.